Pressemitteilung Kita Roydorf
- alexmasuch8
- Apr 4, 2022
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Pressemitteilung 15.03.2022
Mut zahlt sich aus.
Dies trifft es vor allem in Bezug auf die in der letzten Stadtratssitzung genehmigten
Mittel im Haushalt 2022, welche nun für die Kindertagesstätte Roydorf sowie für die
Containerlösungen im Winsener Stadtgebiet bereitgestellt wurden.
Zu verdanken ist dieser Erfolg den Eltern, die sich für ihre Kinder eingesetzt haben und sich Ende
Dezember in einem offenen Brief an den Bürgermeister und den Stadtelternrat Kitas gewandt haben.
In diesem Brief erläuterten sie sehr eindringlich den unzumutbaren Zustand in den Containerräumen
ihrer Kindertagesstätte, der zu diesem Zeitpunkt schon drei Jahre andauerte und auf den bereits
mehrfach hingewiesen wurde.
Mit Unterstützung der Eltern brachte der Stadtelternrat Kitas einen Auskunftsantrag in den Ausschuss
für Schulen und Kitas ein, wodurch nach Rücksprache mit der Verwaltung eine Besichtigung
vor Ort seitens der politischen Fraktionen ermöglicht wurde. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern,
Fraktionen und Stadtelternrat ist ein gelungenes Beispiel für gemeinsame Arbeit zum Wohle der
Familien in Winsen. „Genau dieses Ziel wollen wir in den kommenden Jahren weiterhin gemeinsam
verfolgen, um Erfolge mit den Eltern und ihren Kindern in die Realität umsetzen zu können.“ freut
sich Alexandra Masuch.
Die Eltern der Kita Roydorf sind sehr glücklich darüber, dass die unzumutbare Situation in dem
aktuellen Gruppencontainer bald ein Ende finden wird. "Wir möchten uns besonders beim Stadtelternrat
Kitas bedanken, dass wir immer unterstützt wurden und die Stadtratssitzungen begleiten
konnten. Wir möchten alle ElternvertreterInnen darin bestärken sich vertrauensvoll an den Stadtelternrat
zu wenden, wenn mal was im Argen liegt." bestätigen die Elternvertreterinnen der Sternen-
Gruppe der Kita Roydorf, Ina Dartsch und Karolin Schmoller.
„Natürlich dankt der Vorstand des Stadtelternrates für das entgegengebrachte Vertrauen seitens der
Elternschaft, ohne deren Engagement eine derart schnelle und vernünftige Lösungsfindung nicht
möglich gewesen wäre.“ sagt Janine Herzberger. „Genau das macht Elternarbeit aus. Eltern sollten
sich vertrauensvoll an den Stadtelternrat wenden dürfen, um Probleme anzusprechen ohne von
außen angeprangert zu werden.“ bestätigt Christian Reichenbach. Dies wurde vor allem in den vergangenen
Jahren im Ausschuss für Kitas und Schulen immer wieder kritisch betrachtet. Es zeigt sich
nun, dass hier ein Umstand beseitigt werden konnte, der jahrelang zu Lasten unserer Kinder ging.





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